Basic-Garderobe für Fitness & Sport: Das darf nicht fehlen!

Fitness

Sport und Fitness wird für immer mehr Menschen, die sonst noch nicht viel mit sportlichen Aktivitäten zu tun hatten, eine wichtige Freizeit-Aktivität. Viele möchten mit regelmäßigem Sport beginnen, um abzunehmen und auf gesunde Art und Weise ihre Traumfigur zu erreichen oder einfach nur einen Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag finden. Ganz zu Beginn stellt sich somit die Frage nach der richtigen Sportbekleidung.

Dabei steht natürlich die Frage im Vordergrund, welche Sportart ausgeübt werden soll. Für viele beliebte Standard-Sportarten wie Laufen, Jogging, Radfahren und Schwimmen oder Krafttraining braucht man dabei gar keine aufwändigen Sportsachen. Gerade für Menschen, für die Shopping eher ein lästiges Übel denn eine Freude ist, helfen ein paar wichtige Punkte, schnell und ohne Stress das nötige Basics-Outfit zu finden.

Gilt immer: Perfekter Sitz ist unverzichtbar

Sportbekleidung muss auf jeden Fall richtig sitzen. Gerade bei Bewegungssportarten wie Laufen und auch Fitness muss auch die Basics-Sportswear in der passenden Größe gekauft werden. Sonst fühlt man sich schnell unwohl, wenn es überall zwickt. Zudem sollte auch der Freizeitsportler bei korrekter Ausführung der Übungen richtig ins Schwitzen kommen. Zu enge Bekleidung ist da extrem unbequem.

Nur wenige Sportsachen braucht man wirklich essentiell

Beim Laufen ist es extrem einfach. Bei warmen Wetter reicht ein Trägershirt und eine kurze Hose. Wenn man abends läuft und es frischer ist oder es regnet oder für den Heimweg, wenn man verschwitzt ist, kann noch eine lange Trainingshose nützlich sein. Ebenfalls ist dann zusätzlich eine Trainingsjacke zu empfehlen. Die Sportsachen sollten aus einem atmungsaktiven Material sein, damit das Problem der nassen Kleidung durch Schwitzen reduziert wird. Auf diese Weise wird auch das Risiko, eine Erkältung zu bekommen, deutlich reduziert.

Für das Radfahren ist ein ordentliches Fahrrad oder Mountainbike mit anspruchsvoller Gangschaltung und Ausstattung das wichtigste. Ansonsten kann man für Radfahren für den Anfang die selben Sportsachen benutzen wie für das Laufen oder das Fitness Work-Out im Studio. Nicht sparen sollte man beim Helm, weil dieser bei einem Sturz schlimme Kopfverletzungen verhindern kann.

Teure Marken mehr für das Image?

Es ist nicht nötig, immer nur die teuren Marken-Bekleidungsstücke zu kaufen. Es gibt entweder im Internet auch Markenbekleidung Second-Hand oder man kann im Discounter oft gut getestete günstige No-Name-Sportbekleidung kaufen, die auch funktional gerade bei Anfängern voll ihren Zweck erfüllt. Die teuren Marken werden schließlich auch oft in Billiglohnländern günstig produziert und halten oft qualitativ gar nicht, was ihr höherer Preis verspricht.

Oft ist das Tragen von Top-Labels also auch mehr eine Image-Frage. Wer den Sport betreibt, um seine Top-Labels in der Öffentlichkeit zu präsentieren, muss natürlich dann mehr ausgeben. Erforderlich ist das aber nicht, wenn es einem vorrangig um den Sport geht. Sehr beliebt ist auch Schwimmen. Dafür braucht man natürlich spezielle Bekleidung. Aber auch hier reichen Basics völlig aus. Ein Bikini oder Badeanzug oder eine Schwimmhose und noch eine Badekappe und ein großes Handtuch sind völlig ausreichend, um In- oder Outdoor beim Schwimmen an den Start gehen zu können.

Fazit: Wenig ist mehr…

  • ein paar Basic-Sportsachen gleichzeitig für Laufen, Fitness und Radfahren
  • einfache Schwimmbekleidung
  • ein guter Helm fürs Radfahren
  • Marken sind nicht zwingend besser als No-Name
Ein Artikel von: michael
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