Basenfasten: Rezepte und Anleitung

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Basenfasten: Rezepte, Anleitung, Lebensmittel und Mehr

Weniger Gewicht, dafür aber mehr Energie, das spricht für Basenfasten, denn es ist wie eine große Aufräumaktion für den gesamten Organismus eines Menschen. Drei bis fünf Mahlzeiten pro Tag, sind bei Basenfasten durchaus erlaubt, es sollte sich nur nicht um sogenannte saure Lebensmittel handeln.

Basenfasten und wie es funktioniert

Der menschliche Körper nimmt jeden Tag Lebensmittel auf, die aus Säuren bestehen. Diese sind gut und müssen auch sein, aber irgendwann werden es zu viele und man muss etwas dagegen tun. Und die beste Lösung ist das Basenfasten, denn irgendwann können die Säuren nicht mehr über Nieren und dem Darm ausgeschieden werden. Ist das der Fall, übernehmen Basen oder auch Mineralien genannt, diese Aufgabe.

Basenfasten hilft dem Körper wieder ins Gleichgewicht zu kommen und das ist gar nicht schwer, denn die Basenfasten Anleitung besagt, dass viel Obst, Gemüse, Kräutertees und Wasser gut für den Körper sind. Jeder der bei dem Basenfasten abnehmen möchte, sollte folgende Lebensmittel in dieser Zeit vermeiden:

  • Fleisch- und Wurst
  • Milchprodukte
  • Fisch
  • Süßigkeiten
  • Teigwaren
  • Kaffee und Alkohol
Bei der Basenfasten-Anleitung sollte des Weiteren beachtet werden, dass nach 14 Uhr kein Obst oder keine Rohkost mehr auf den Tisch kommen, weil sie in der Zeit danach zu schwer verdaulich sind. Die letzte Mahlzeit des Tages sollte außerdem nicht nach 18 Uhr eingenommen werden.

Viel trinken ist wichtig

Bei Basenfasten ist es sehr wichtig, dass dem Körper genügend viel Flüssigkeit zur Verfügung gestellt wird, dabei werden in erster Linie die Nieren unterstützt. Täglich sollten es schon zwei bis drei Liter stilles Wasser sein, das kann vorzugsweise warm oder kalt getrunken werden. Mineralwasser mit Kohlensäure sollte nach Möglichkeit gemieden werden, dafür dürfen aber ungesüßte Kräutertees das Wasser ersetzen. Doch auch hier gibt es Regeln, die eingehalten werden sollten, denn schwarzer, grüner, Rooibusch- oder Früchtetee sind ebenfalls nicht gut für das Basenfasten.

7 Tage Basenfasten

Jeder der seinen Körper etwas Gutes tun will, sollte schon sieben Tage durchhalten, dann ist ein Erfolg zu vermelden. Für eine Basenfasten Anleitung gilt: Zum Frühstück gibt es Müsli, einen kleinen Obstsalat und dazu Wasser, Tee oder frisch gepressten Saft. Gute Rezepte zum Basenfasten erhält man im Internet und auch zu den konkreten Lebensmitteln können Informationen abgerufen werden.

Das Basenfasten erlaubt auch kleine Zwischenmahlzeiten, damit kein Heißhungergefühl aufkommt. Hier eignen sich besonders Mandeln, die dürfen aber nicht durch andere Nüsse ersetzt werden. Alternativ können es auch Datteln, Feigen, Pflaumen oder Aprikosen sein.

Jeder der mit Basenfasten abnehmen möchte, sollte zum Mittagessen Gemüsebrühe oder Suppen zu sich nehmen. Erlaubt sind ebenfalls Blattsalate, Möhren, Tomaten oder andere Produkte, Hauptsache es handelt sich um Rohkost. Dazu ein leichtes Dressing aus Zitrone und Öl, das ergibt einen wunderbaren Salat, der leicht ist und seinen Zweck erfüllt.

Auf eine Zwischenmahlzeit sollte bei Basenfasten weitestgehend verzichtet werden, ist der Hunger aber zu groß, dann sind drei oder vier Mandeln durchaus erlaubt. Diese können durch Oliven und andere Trockenfrüchte ersetzt werden.

Zum Abendessen gibt es eine Gemüsesuppe oder Gemüse je nach Saison das allerdings gekocht sein sollte. Vermieden werden müssen auf jeden Fall Milchprodukte.

Ein Artikel von: admin
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